Warum gibt es in England Noch einen König? Erfahre die Geschichte und die Gründe!

Königliche Traditionen in England

Hey Leute,

seid ihr auch schon mal auf die Frage gestoßen, warum es in England noch einen König gibt? Ihr seid nicht alleine, denn viele Leute stellen sich diese Frage. In diesem Text werden wir darauf eingehen und uns ansehen, warum es in England noch einen König gibt. Lasst uns also gemeinsam dieses Thema erkunden!

In England gibt es noch einen König, weil die Briten sehr stolz auf ihre Monarchie sind und sie schon seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der Kultur sind. Sie sind ein Symbol für Stabilität und Kontinuität und sind ein wichtiger Teil der britischen Identität. Außerdem sind sie ein wichtiger Teil der britischen Politik, da sie als Oberhaupt der Kirche von England fungieren und die Regierung beraten.

Ende der deutschen Monarchie nach WWI: Ausrufung der Weimarer Republik

In Deutschland endete die Monarchie nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg 1918. Dies geschah durch die Abdankung des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II, der in die Niederlande floh, die Ausrufung der deutschen Republik und die Abdankung der Bundesfürsten. Der Weltkrieg hatte schwerwiegende Folgen für das Land und machte die Monarchie obsolet. Damit endete eine fast 1000 Jahre alte Tradition. Als Nachfolgeregierung wurde die Weimarer Republik ausgerufen und der Frieden von Versailles unterzeichnet.

Adel in Deutschland nach Weimarer Reichsverfassung 1919

Mit dem Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung im Jahr 1919 wurden alle Standesvorrechte des Adels in Deutschland abgeschafft. Obwohl es keine Adelstitel mehr gibt, dürfen diese weiterhin als Teil des bürgerlichen Nachnamens geführt werden. Einige Personen haben sich auch weiterhin auf ihren Adelstitel berufen, aber ihre Rechtsansprüche sind nicht mehr anerkannt. Heutzutage ist der Adel in Deutschland nur noch ein kulturelles Phänomen, das an bestimmte Veranstaltungen erinnert.

Republikanisches Prinzip: Warum Deutschland immer eine Republik bleibt

Du hast sicherlich schon mal davon gehört, dass Deutschland eine Bundesrepublik ist. Das bedeutet, dass das republikanische Prinzip unter die sogenannte Ewigkeitsgarantie fällt. Das heißt, dass es in Deutschland keine Monarchie geben darf. Auch ein durch Erbfolge amtierendes Staatsoberhaupt auf Lebenszeit ist in Deutschland nicht erlaubt. Deutschland wird also immer eine Republik bleiben.

Wilhelm II: Letzter deutscher Kaiser bis 1918

Er regierte von 1888 bis 1918 und war zu Beginn des Ersten Weltkriegs noch an der Macht

Kannst Du Dir vorstellen Könige und Kaiser zu haben? Ja, auch in Deutschland gab es früher Könige und Kaiser. Einer der bekanntesten unter ihnen war Karl der Große, der im 8. Jahrhundert lebte. Er regierte über das Frankenreich, das sich mitten in Europa befand. Wilhelm II. war der letzte deutsche Kaiser und war bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Jahr 1918 an der Macht. Er regierte von 1888 bis 1918. Damals war Deutschland noch in kleine Fürstentümer und Königreiche unterteilt. Doch schon bald verschwand die Monarchie in Deutschland und es bildeten sich die Weimarer Republik und schließlich die Bundesrepublik Deutschland.

 Bild illustriert die royalen Traditionen Großbritanniens

Könige: Symbolik, Unterhaltung, Stolz & mehr

Heutzutage hat ein König nicht mehr so viel Macht, aber das bedeutet nicht, dass er keinem mehr etwas tut. Könige haben heutzutage eher eine Symbolik und sind eine Quelle des Stolzes für das Volk. Sie repräsentieren den Staat und seine Werte und sind ein Symbol für den Zusammenhalt eines Landes. Sie sind eine Quelle der Unterhaltung und Kultur und können dabei helfen, ein Land zu stärken und das Bewusstsein für die Identität und Geschichte des Landes zu fördern. Viele Königreiche nutzen ihre Könige auch, um bei humanitären Einsätzen zu helfen und auf soziale Probleme aufmerksam zu machen. Darüber hinaus sind Könige oft auch Botschafter für ihr Land, die auf internationaler Ebene dabei helfen, diplomatische Beziehungen aufzubauen und zu pflegen.

Monarchie: Was bedeutet „Alleinherrschaft“ und wie wird sie übertragen?

Das Wort „Monarchie“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Alleinherrschaft“. Bei einer Monarchie übt eine einzelne Person, der Monarch oder die Monarchin, die Herrschaft aus. Oft wird das Recht zu regieren innerhalb der Familie weitervererbt (dies wird dann als „Erbmonarchie“ bezeichnet). In einem solchen System kann es aber auch sein, dass ein Monarch durch Wahl oder durch einen anderen Aufstieg an die Macht kommt. In einer Monarchie gibt es meistens auch eine ausgeprägte Hierarchie, in der der Monarch an der Spitze der Gesellschaft steht.

Mehrheit der Brit:innen sieht Monarchie als positiven Faktor

Du hast vor kurzem eine Umfrage in Großbritannien gemacht, die bestätigt, dass die Mehrheit der Brit:innen nach wie vor glaubt, dass eine Monarchie ein positives Element für ihr Land ist. Laut der im Oktober 2022 durchgeführten Erhebung gaben 55 Prozent der Befragten an, dass eine Monarchie gut für Großbritannien sei. Ein Viertel der Teilnehmenden bewertete die Monarchie als weder gut noch schlecht. Auf die Frage, warum sie dieser Meinung sind, gaben die Befragten an, dass sie die Monarchie als Symbol des Patriotismus und der Tradition sehen, das sie aber auch glauben, dass sie eine wichtige Rolle bei der Einigung des Landes spielt.

Aufgaben einer Königin: 13 Punkte, die beachtet werden müssen

Du musst als Königin viele Aufgaben erfüllen. Dazu gehört es, das Parlament zu eröffnen, den Premierminister zu ernennen und Staatsbesuche zu empfangen. All das ist Bestandteil des formellen verfassungsrechtlichen Konzepts, das mit der Rolle als Staatsoberhaupt einhergeht. Die bisherige Liste enthält insgesamt 13 Punkte, die du als Königin beachten musst. Darunter fallen auch die Verleihung von Ehrenzeichen und die Einberufung des Kabinetts. Außerdem bist du für die Ernennung von Diplomaten verantwortlich.

290 Millionen Pfund jährlich: Kosten der Monarchie sorgen für Stirnrunzeln

Bei manchen Briten lösen die hohen Kosten, die mit der Monarchie einhergehen, Stirnrunzeln aus. Nach einer Untersuchung kostet die Monarchie jährlich über 290 Millionen Pfund, was ein stolzes Sümmchen ist. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Regierung auch noch versucht, Geld zu sparen. Das ist natürlich nicht ganz fair, denn das Geld könnte viel besser für andere Zwecke verwendet werden. Viele Briten sind sich dessen bewusst und würden gerne sehen, dass das Geld an anderer Stelle besser eingesetzt wird.

Herzogtum Cornwall: Königliches Vermögen von 1,2 Milliarden Dollar

Letztes Jahr berichtete Forbes, dass das Herzogtum Cornwall auf ein geschätztes Vermögen von 1,2 Milliarden Dollar (rund 1,1 Milliarden Euro) kam. Dies ist das Vermögen, das Charles von seinem Großvater, König George V., erhalten hat. Charles hat das Vermögen erhalten, als er im Jahr 1952 zum Duke of Cornwall ernannt wurde. Seitdem hat Charles jedes Jahr Einnahmen aus dem Herzogtum erzielt, die aus Einkünften aus dem Landwirtschafts- und Immobiliensektor stammen.

Laut Forbes hat Charles in diesem Jahr etwa 27 Millionen Dollar (rund 25 Millionen Euro) mit dem Herzogtum verdient und es dann an seinen Sohn, Prinz William, weitergegeben. William übernahm dann die Verantwortung und die Verwaltung des Vermögens des Herzogtums. Somit hat William die Chance, das schon seit Jahrhunderten bestehende Vermögen weiter zu erhalten und auszubauen.

Wert der britischen Krone: Unbezahlbar & Cullinan-Diamant 440 Mio Euro

Der Wert der Krone ist nach Expertenmeinung unbezahlbar. Allerdings kann man den Wert des Cullinan-Diamanten, der Teil der Krone ist, abschätzen. Laut Experten beläuft sich der Wert auf ungefähr 440 Millionen Euro. Dieser Diamant ist der größte, je gefundene Diamant und wurde 1905 in Südafrika entdeckt. Er hat ein Gewicht von 3106 Karat und ist heute Teil der britischen Krone. Daher kann man davon ausgehen, dass der Wert der Krone noch viel höher sein muss, als der des Cullinan-Diamanten. Es ist ein einzigartiger, edler Schatz, der zu einem der bedeutendsten Symbole der Monarchie gehört.

Queen Elizabeth II. erweitert Butler-Team: Profis gesucht!

Queen Elizabeth II. vergrößert ihr Butler-Team. In ihrem Palast wird ein Mehr an Dienstpersonal benötigt, um der Königin einen reibungslosen Ablauf ihrer täglichen Aufgaben zu gewährleisten. Es sollen neue Butler eingestellt werden, die verschiedene Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel Steh- und Servicedienste. Diese Dienstleister sorgen dafür, dass Queen Elizabeth immer bestens versorgt wird. Sie müssen zudem die Etikette und Umgangsformen kennen, da sie bei offiziellen Anlässen anwesend sein werden.

Die neue Butler-Position soll einem eingespielten Team hinzugefügt werden, bestehend aus Köchen, Butler, Haushälterinnen und Gärtnern, die das königliche Anwesen im Alltag unterstützen. Queen Elizabeth II. wünscht sich ein professionelles und zuverlässiges Team, dass ihr jederzeit zur Seite steht. Du als Butler sollst dafür sorgen, dass sie sich keine Sorgen machen muss.

Karl Albrecht – Gründer der Aldi-Gruppe und Deutschlands Reichster

Karl Albrecht ist laut dem Wirtschaftsmagazin ‚Forbes‘ nicht nur der reichste Deutsche, sondern auch derjenige, dessen Vermögen im Vergleich zum Vorjahr am stärksten zulegte. Mit einem Zuwachs von geschätzten 400 Millionen Euro ist er unter den deutschen Milliardären der Erfolgreichste. In der Liste der Reichsten der Welt belegt er derzeit Platz 20.
Der mittlerweile 98-jährige Karl Albrecht ist Gründer der Aldi-Gruppe, einer der größten Lebensmittelketten weltweit. Besonders in Deutschland ist Aldi ein absoluter Gigant und jeder kennt das Unternehmen. Doch Karl Albrecht ist ein sehr zurückhaltender Mensch, der nie im Rampenlicht steht. Er ist ein beispielhafter Unternehmer, der sein Unternehmen stets in Familienhand hält und sich für ein gutes Betriebsklima und ein faires Miteinander einsetzt.

Ende des deutschen Adelsstandes vor 100 Jahren

Vor 100 Jahren, mit dem Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung am 14. August 1919, wurden die Vorrechte und Titel des Adels abgeschafft. Dies bedeutete das Ende des deutschen Adelsstandes. Damit sind Prinzen, Gräfinnen oder Freiherren heutzutage nur noch in Geschichts- und Romanbüchern zu finden. Einige Familien haben es allerdings geschafft, Teile ihres Besitzes und ihrer Traditionen zu bewahren und weiterzuführen. So gibt es beispielsweise heute noch viele Adelsfamilien, die ihre Namen und Wappen tragen.

Was ist ein Kaisertitel? Kaiserliche Majestät & Hoheit

Du hast schon von Kaisern gehört, oder? Kaisertitel werden seit vielen Jahrhunderten verliehen und es ist ein sehr hoch angesehener Herrschertitel. Wenn jemand als Kaiser bezeichnet wird, dann wird er als Kaiserliche Majestät angesprochen. Der Kaiser ist die höchste Autorität im Staat. Prinzen, die am kaiserlichen Hof leben, werden als Kaiserliche Hoheit bezeichnet. Einige Kaisertitel, wie zum Beispiel der russische Zar, sind bis heute bekannt und werden heute noch verwendet. Andere Kaisertitel, wie der deutsche Kaiser, sind nicht mehr in Gebrauch.

Preußischer Prinz Georg Friedrich: der Ururenkel des letzten Kaisers Wilhelm II.

Wenn es in Deutschland heute eine Monarchie gäbe, dann wären der preußische Prinz Georg Friedrich von Preußen und seine Frau Sophie von Isenburg wohl das Kaiserpaar. Denn Georg Friedrich ist der Ururenkel des letzten deutschen Kaisers, Wilhelm II. Der letzte Monarch des Deutschen Kaiserreiches regierte von 1888 bis 1918. Als Wilhelm II. abdanken musste, wurde die Monarchie in Deutschland aufgelöst und die Weimarer Republik ausgerufen. Doch Georg Friedrich hat die Geschichte seiner Familie nicht vergessen. Er ist ein großer Anhänger der deutschen Monarchie und träumt davon, dass sie eines Tages wieder in Deutschland eingeführt wird. Er ist ein aktives Mitglied der Europäischen Monarchistischen Union und bezeichnet sich selbst als preußischen Staatsbürger. Mit seiner Frau Sophie ist er seit 2015 verheiratet und führt ein sehr glückliches Leben.

Georg Friedrich Ferdinand von Preußen: Erbe des Königshauses & Unterstützer deutscher Kultur

Georg Friedrich Ferdinand von Preußen wurde am 10. Juni 1976 in Bremen geboren und ist das Oberhaupt der brandenburg-preußischen Linie des Hauses Hohenzollern. Seit 1994 ist er der Erbe des ehemaligen Königshauses Preußen. Er studierte Betriebswirtschaft und arbeitet heute als Geschäftsmann. Neben seiner beruflichen Laufbahn engagiert er sich auch in zahlreichen wohltätigen Organisationen. So unterstützt er beispielsweise verschiedene Kinderhilfsprojekte und ist Kurator des preußischen Kulturforums. Des Weiteren ist er Mitglied der Deutschen Historischen Kommission und der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Auch bei vielen preußisch-deutschen Veranstaltungen ist er aktiv dabei. Durch sein Engagement versucht er, die deutsche Kultur zu bewahren und zu fördern.

86,3 Mio. GBP für britisches Königshaus: Finanzierung und Auswirkungen

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass das britische Königshaus weitgehend von den Steuerzahlern finanziert wird. Aber weißt du auch, wie viel Geld ihnen genau zur Verfügung steht? Im Finanzjahr 2021-2022 betrug die Förderung durch den sogenannten Sovereign Grant, also die Zuwendung für den Souverän, rund 86,3 Millionen Britische Pfund. Damit können sie sich zum Beispiel die Kosten für die Unterhaltung und Instandhaltung verschiedener Paläste leisten. Leider bleibt dem britischen Königshaus aber auch nicht immer alles erhalten. So wurde ihnen im Zuge des Brexit-Votums beispielsweise ein Teil ihrer Einnahmen gestrichen.

Erfahre mehr über den Buckingham Palace!

Der Buckingham Palace ist der offizielle Wohnsitz des britischen Monarchen und steht nicht im privaten Eigentum des Königs oder der Königin. Er ist vielmehr Eigentum des britischen Staates und mitsamt seiner Kunstsammlung zum Schutz für die Nation erklärt. Aufgrund seiner langen Geschichte ist der Palast ein begehrtes Touristenziel in Großbritannien und beherbergt neben der beeindruckenden Sammlung an Kunstwerken auch viele interessante Anekdoten über die Monarchie. Wenn du dich also für britische Geschichte interessierst, dann ist ein Besuch des Buckingham Palastes definitiv ein Muss!

Warum Königin Elisabeth II. nicht abdanken kann

Du fragst Dich, warum die Königin Elisabeth II. nicht abdanken will? Die Antwort ist relativ einfach: Sie ist eine gesalbte Königin. Anders als andere europäische Monarchen ist sie nicht nur Königin, sondern wurde zu einer regierenden Monarchin gesalbt, was bedeutet, dass sie ihren Thron nicht abgeben kann. Das bestätigte der Historiker und Autor Dr. Eamonn O’Neill Anfang 2021 im Gespräch mit dem britischen Magazin „The Guardian“. Er schätzte, dass die Königin niemals abdanken wird, da sie eine gesalbte Königin ist.

Ein wichtiges Element des Salbungsrituals ist die Zeremonie, bei der die Königin ein Schwert entgegennimmt. Es symbolisiert ihre Verpflichtung, Gerechtigkeit zu üben und ihr Volk zu beschützen. Ein weiteres Element ist der Amtseid, den die Königin schwört, um ihre Treue zu Gott und ihrem Volk zu bekräftigen. Diese Zeremonien sind ein wesentlicher Bestandteil des Salbungsrituals und verpflichten die Königin, bis zu ihrem Tod auf dem Thron zu bleiben.

Schlussworte

In England gibt es noch einen König, weil die Briten es so wollen. Es ist eine Tradition, die sie schon seit Jahrhunderten respektieren. Sie sehen den König als Symbol für die Identität des Landes und als Mittel, um die Geschichte Englands zu bewahren. Der König ist auch ein Zeichen der Einheit des Landes und eine Möglichkeit, die Bevölkerung zu vereinen. Auch wenn der König nicht mehr die reale Macht besitzt, die er einst hatte, bleibt er ein Symbol des Respekts und des Zusammenhalts.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es in England noch einen König gibt, weil die Monarchie tief in der Geschichte verwurzelt ist und für das kulturelle Erbe des Landes wichtig ist. Es ist ein Symbol für die Einheit des Landes und die Menschen sehen in ihm eine Führungsfigur. Du solltest dir also bewusst machen, wie wichtig es ist, dass England eine Monarchie hat.

Schreibe einen Kommentar