Warum gibt es in England noch Monarchie? Ein unterhaltsamer Blick auf die britische Monarchie

Warum hat England eine Königsfamilie?

Hey Leute,
Habt ihr euch schon mal gefragt, warum es in England noch eine Monarchie gibt? In diesem Beitrag werden wir uns anschauen, warum es in England noch eine Monarchie gibt und welche Rolle sie in der heutigen Zeit spielt. Wir werden uns auf einige der Gründe konzentrieren, die dazu beigetragen haben, dass die Monarchie in England bis heute bestehen geblieben ist. Lasst uns also loslegen!

Die Monarchie ist in England ein Teil der Verfassung. Sie ist ein Symbol für die Geschichte und Kultur des Landes und hat eine lange Tradition. Der Monarchen hat eine einzigartige Position als Staatsoberhaupt und repräsentiert die Nation nach außen. Außerdem hat er eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der politischen und sozialen Stabilität des Landes. Deshalb wird die Monarchie in England immer noch geschätzt und gefördert.

Warum konstitutionelle Monarchien heutzutage noch überleben

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass konstitutionelle Monarchien heutzutage noch überleben, aber warum? Die Antwort liegt in der Fähigkeit, sich anzupassen und weiterzuentwickeln. Während das göttliche Recht der König*innen im 16. Jahrhundert akzeptiert wurde, ist es heute wenig mehr als ein Relikt der Vergangenheit. Die heutigen konstitutionellen Monarchien haben sich den sich ändernden Gegebenheiten angepasst und ihre Rolle in der Gesellschaft neu definiert. Sie sind nicht mehr nur Symbole der Autorität, sondern auch Repräsentanten des Volkes. Mit ihrer Verantwortung, für das Allgemeinwohl zu sorgen, sind sie ein wichtiger Teil der politischen Landschaft.

Britisches Königshaus: Steigende Kosten von 1,70 Euro pro Person

2022 werden die Briten schätzungsweise 102,4 Millionen Pfund (ca. 115 Millionen Euro) an Steuergeldern für das britische Königshaus ausgeben. Tendenz: steigend. Das ist ein jährlicher Betrag von 1,70 Euro pro Person. Weiterhin erhält das Königshaus Einnahmen durch vererbte Güter und Privilegien. Insgesamt sind die Kosten für das Königshaus über die Jahre immer weiter gestiegen und viele Bürger:innen finden es ungerecht, dass sie so viel Geld für das Königshaus ausgeben müssen, während sie selbst mit den Folgen der globalen Pandemie konfrontiert sind. Dennoch bleibt das Königshaus ein wichtiger Teil der britischen Geschichte und Tradition.

Finanzierung der britischen Royals: 86,3 Mio. Britische Pfund 2021-2022

Du hast sicher schon von den Royals und ihrer Finanzlage gehört. Der britische Monarchen wird, wie du vielleicht weißt, zum Großteil von den Steuerzahlern über den so genannten Sovereign Grant finanziert. Laut der BBC belief sich diese Zuwendung für den Souverän im Finanzjahr 2021-2022 auf stolze 86,3 Millionen Britische Pfund. Dieser Grant dient dazu, die Kosten der königlichen Familie für Dienstreisen, Wohnen und andere laufende Kosten, die für den Betrieb des Palastes notwendig sind, zu decken. Er wird jährlich im Rahmen des staatlichen Budgets überprüft und entsprechend geändert.

Britische Monarchie: Respekt und Wertschätzung trotz Unsicherheit

Du solltest dir keinesfalls sicher sein, dass die Briten nicht doch noch eine Revolution starten oder dass das Parlament nicht mehrheitlich für die Abschaffung der Monarchie stimmt. Experten warnen, dass sich die königliche Familie auf den momentanen Zuspruch nicht ausruhen sollte, denn man kann die Zukunft nie vorhersehen. Der britische Historiker und Autor Robert Lacey meint dazu: „Man kann nichts vorhersagen.“ Trotzdem ist es erfreulich, dass die Briten momentan großen Respekt und Wertschätzung für die königliche Familie haben.

 Monarchie in England - eine historisch lange Tradition erkunden

Die Demokratie Deutschlands: Erbfolge nicht erlaubt

Deutschland ist eine wunderbare Demokratie. Eine Bundesrepublik, die auf dem republikanischen Prinzip basiert. Das bedeutet, dass es hier keine Monarchie geben kann, da diese Ewigkeitsgarantie unter die Verfassung fällt. Es ist nicht verboten, ein Staatsoberhaupt für eine bestimmte Zeit durch Erbfolge zu bestimmen. Doch dieses Amt ist nicht auf ewig, sondern nur auf bestimmte Zeiträume beschränkt. So wird ein demokratischer Staat gewährleistet, in dem jede_r Einzelne seine_ihre Stimme abgeben kann. Dadurch ist Deutschland ein Land, in dem jede_r Einzelne seine_ihre Meinung kundtun und seine_ihre Rechte wahrnehmen kann.

Buckingham Palace: Historischer Palast des britischen Königshauses

Der Buckingham Palace ist ein berühmter Palast in London, der als repräsentativer Wohnsitz des britischen Königshauses gilt. Er steht jedoch nicht im privaten Eigentum des Königshauses, sondern ist dem britischen Staat gehörig. Zusammen mit den Kunstsammlungen, die darin beherbergt werden, ist er Eigentum des britischen Staates. Der Palast ist ein Ort voller Historie und dient als Sitz des britischen Monarchen, dessen Einzug und offizielle Empfänge hier stattfinden. Auch wenn du nicht die Ehre hast, als Gast dort eingeladen zu sein, kannst du dir zumindest das Äußere des Palastes aus der Ferne anschauen. Wenn du auf deiner Reise nach London vorbeikommst, kannst du dir auch die Changing of the Guard ansehen, bei der die Wachen gewechselt werden. Ein weiteres Highlight ist die große Gartenanlage des Palastes, die jährlich im Sommer für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

König und Königin in Großbritannien: Regeln und Traditionen

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass in Großbritannien der König den protokollarisch höchsten Rang bekleidet. Aber wusstest du auch, dass es dementsprechend auch Regeln gibt, die bestimmen, wie sich seine Frau nennen darf? Wenn es in Großbritannien ein männliches Staatsoberhaupt – also einen König – gibt, dann darf sich seine Frau Königin nennen. Sie kann also sehr wohl als Königin bezeichnet werden, solange der König regiert. Es ist eine alte Tradition, die sich bis zum Mittelalter zurückverfolgen lässt. Selbstverständlich ist auch umgekehrt, dass mit einer Königin auf dem Thron ihr Ehemann als König bezeichnet werden darf.

Queen Elizabeths Butler-Team: Neue Positionen im Buckingham Palace

Es gibt Neuigkeiten aus dem Buckingham Palace: Queen Elizabeths Butler-Team wird in Kürze aufgestockt. Einige der neuen Positionen werden unter anderem als Assistenten der Königin fungieren und dem Königshaus bei der Umsetzung von Veranstaltungen und Zeremonien zur Seite stehen. Die Kandidaten für die neuen Stellen müssen ein hohes Maß an Professionalität und ein tiefgehendes Verständnis für das königliche Protokoll mitbringen.

Darüber hinaus werden für Queen Elizabeths Butler-Team auch speziell ausgebildete Chef-Butler eingestellt, die ihr bei der Durchführung ihrer täglichen Pflichten helfen. Dazu zählen unter anderem das Führen ihrer Terminplanung und das Verwalten ihrer diplomatischen Aktivitäten. Zudem werden die neuen Butler dabei unterstützen, dass Queen Elizabeth sich bei der Erfüllung ihrer Monarchie-Aufgaben auf höchstem Niveau bewegt. Außerdem werden sie dafür sorgen, dass sie sich bei allen Aktivitäten sicher und wohl fühlt.

Du bist vielleicht schon gespannt darauf, einer der neuen Butler des Königshauses zu werden? Dann solltest Du wissen, dass eine einzelne Bewerbung nicht ausreicht, um für die Positionen in Frage zu kommen. Die Auswahl erfolgt über ein Casting, an dem mehrere Interessenten teilnehmen müssen. Dort werden sie gebeten, eine kleine Präsentation vorzubereiten, in der sie ihre Qualifikationen vorstellen und beweisen, dass sie das nötige Fingerspitzengefühl und die für das Königshaus geltende Etikette beherrschen. Wer sich dann als geeignet erweist, bekommt die Chance, Teil des neuen Butler-Teams im Buckingham Palace zu werden.

Prinz Philip: Vom Griechenland-Dänemark Geboren zum Herzog von Edinburgh

Geboren als Philippos Andreou von Griechenland und Dänemark kam der spätere Prinz Philip am 10. Juni 1921 auf der griechischen Insel Korfu auf die Welt. Er war der einzige Sohn von Prinz Andreas von Griechenland und Prinzessin Alice von Battenberg. Sein väterlicherseits kam er aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Bis zu seinem zehnten Geburtstag wuchs er auf Korfu auf, bevor er mit seiner Familie nach Frankreich ging. Dort wuchs er in einer privilegierten Umgebung auf und lernte mehrere Sprachen. Im Jahr 1939 zog Philip nach Großbritannien, wo er sich der Royal Navy anschloss und sich in den Kriegsdienst einbrachte. Später heiratete er dann die britische Königin Elizabeth II. und wurde zum Herzog von Edinburgh ernannt.

Erfahre mehr über die St. Edward’s Crown

Du hast schon mal etwas über den berühmten britischen Schmuck gehört? Die Rede ist von der sogenannten St. Edward’s Crown, die seit dem Mittelalter für Königskrönungen verwendet wird. Sie ist ein Meisterwerk der in England üblichen Muster und besteht aus einer Reihe von Smaragden, Rubinen, Saphiren, 6100 Diamanten und einem kostbaren indischen Rubin. Die Krone wurde vom Kronjuwelier Garrard & Co gestaltet und kostete 60000 Pfund. Sie wiegt 970 Gramm. St. Edward’s Crown ist ein Symbol für die Königliche Familie und wird nur bei besonderen Anlässen verwendet.

 Warum ist in England die Monarchie noch aktiv?

Charles ist König von GB: Seine Mutter abdankt

Charles ist jetzt der König von Großbritannien, weil er der älteste Sohn von Elizabeth II ist. Aufgrund ihrer Position erhält er das mächtige Amt automatisch übertragen, egal ob er von den Menschen im Land geliebt wird oder nicht. Obwohl er noch nicht offiziell als König anerkannt wurde, ist es unbestreitbar, dass er das größte Anrecht auf den britischen Thron besitzt. Seine Mutter, Königin Elizabeth II, hat aufgrund ihres hohen Alters und der damit verbundenen körperlichen Einschränkungen entschieden, dass sie ihr Amt abgibt und somit den Weg für Charles als ihren Nachfolger frei macht. Nun sind viele Briten gespannt, wie es unter König Charles weitergehen wird.

Britische Umfrageergebnisse: Mehrheit der Brit:innen sieht Monarchie als Vorteil

Du fragst Dich, was die Brit:innen über die Monarchie denken? Im Oktober 2022 hat die britische Bevölkerung eine Umfrage zu diesem Thema durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Brit:innen der Ansicht ist, dass die Monarchie ein Vorteil für Großbritannien ist. Knapp 25 Prozent der Befragten sahen die Monarchie als neutral an, während ein geringer Anteil sie als eine schlechte Idee ansah. Es ist interessant zu sehen, dass die Monarchie in Großbritannien noch immer geschätzt wird, auch wenn sie zunehmend kritisiert wird. Es bleibt abzuwarten, ob die Zustimmung zur Monarchie in Zukunft steigt oder sinkt. Eines ist sicher: Die britischen Bürger:innen werden weiterhin ein großes Interesse daran haben, wie ihr Land regiert wird.

Britische Jugendlichte: 38% Für Gewähltes Staatsoberhaupt, 32% Für Monarchie

Du hast bestimmt schon von der Monarchie als Staatsform gehört. In Großbritannien ist sie noch immer in Kraft. Wie eine aktuelle Umfrage zeigt, sprechen sich 38 Prozent der Briten zwischen 18 und 24 Jahren für ein gewähltes Staatsoberhaupt aus. Aber es gibt auch eine große Gruppe, die für die Monarchie ist: 32 Prozent der jungen Bürger plädieren für die monarchische Staatsform. Und wieder eine Gruppe sind unschlüssig: 30 Prozent. Wie du siehst, ist die Meinung zur Monarchie geteilt. Obwohl die Monarchie seit Jahrhunderten besteht, ist es gar nicht so einfach, für oder gegen sie zu entscheiden. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er zur Monarchie steht.

Ehemann einer Königin – Einfluss auf das Regieren haben

Obwohl der Ehemann einer regierenden Königin nicht selbst König (Titularkönig) werden kann, kann er immer noch einen Einfluss auf das Regieren haben. Er ist als Ehemann der Königin in einer einzigartigen Position, da er ein enger Berater sein kann und auch bei öffentlichen Ereignissen anwesend sein sollte. Es ist nicht üblich, dass der Ehemann einer Königin selbst ein Titel wie Prinz, Herzog oder Graf trägt, obwohl es einige Fälle gibt, in denen er diesen Titel erhält. Auch wenn er keinen Titel trägt, kann er immer noch ein wichtiges Mitglied der königlichen Familie sein, indem er die Königin unterstützt und sie bei ihrer Arbeit begleitet. Durch seine Position als Ehemann der Königin kann er auch einflussreich bei politischen Entscheidungen sein.

Vermögen des Herzogtums Cornwall: 1,2 Milliarden Dollar

Laut Forbes berichtete letztes Jahr, dass das Herzogtum Cornwall ein riesiges Vermögen darstellt. Es wird auf ein geschätztes Vermögen von 1,2 Milliarden Dollar (rund 1,1 Milliarden Euro) geschätzt. Das ist eine beträchtliche Menge Geld, die sowohl durch die Einkünfte aus Immobilien, als auch aus den Einnahmen aus dem Tourismus stammt. Charles, der letzte Herzog von Cornwall, soll in diesem Jahr etwa 27 Millionen Dollar (rund 25 Millionen Euro) mit dem Herzogtum verdient haben, bevor er es an William übergab. Diese Summe ist natürlich ein Bruchteil des gesamten Vermögens, aber zeigt dennoch eindrucksvoll, welche Einkünfte man mit einem solchen Titel generieren kann.

Wie viel kostet die britische Monarchie? Einfache Rechnung & mehr

Du staunst wahrscheinlich, wie viel Geld die britische Monarchie kostet? Es ist gar nicht so einfach zu erklären, wie viel die britische Monarchie tatsächlich kostet. Es gibt eine einfache Rechnung und eine kompliziertere. Die einfache Rechnung geht so: Im Jahr 2022 hat der Steuerzahler dem Palast 86 Millionen Pfund (also 98 Millionen Euro) überwiesen, um die Beschäftigten des Königshauses, die Reisen des Monarchen und zusätzliche Kosten zu decken.

Doch das ist erst die Spitze des Eisbergs. Es gibt noch viele andere Kosten, die den Steuerzahler betreffen, aber nicht unbedingt direkt von der Monarchie bezahlt werden. Dazu gehören Dienstleistungen, die vom Parlament bereitgestellt werden und für die die Monarchie in Anspruch nimmt. Dazu gehören auch Reparaturen und Renovierungen, die an den Palästen vorgenommen werden, sowie die Kosten für die Sicherheit des Königshauses. Auch eine Reihe von Steuervorteilen, die dem Königshaus gewährt werden, sind ein Kostenfaktor. All diese Kosten kommen zusammen, um die britische Monarchie zu unterstützen.

Auch wenn die Kosten für die britische Monarchie hoch sind, ist es wichtig zu beachten, dass sie sich durch ihre Wohltätigkeitsarbeit und ihre internationale Repräsentation auf viele positive Weise auszahlt.

Königin Elisabeth II: Staatsoberhaupt des Commonwealth Realms

Du kennst sicherlich die Königin Elisabeth II. Sie ist das Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs und des Commonwealth Realms. Dazu gehören unter anderem Antigua und Barbuda, Australien, Bahamas, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea, St Kitts und Nevis, St Lucia, St Vincent und die Grenadinen, Salomonen und Tuvalu. Sie ist eine wichtige Figur in verschiedenen Ländern und ein Symbol für die Einheit des Commonwealth Realms.

Repräsentative und zeremonielle Aufgaben von Königinnen und Königen

In der heutigen Zeit sind die meisten Monarchien repräsentativ und der König oder die Königin hat meist ausschließlich repräsentative und zeremonielle Aufgaben. Während ihre Funktionen hauptsächlich auf das Repräsentieren des Staates und auf das Teilnehmen an verschiedenen Zeremonien ausgerichtet sind, tragen sie auch zur Förderung sozialer und kultureller Werte in ihren Ländern bei. Die Monarchie stellt somit ein Symbol der nationalen Einheit und des Zusammenhalts dar. Königinnen und Könige tragen dazu bei, ein Gefühl des Stolzes und des Wohlergehens in ihrer Bevölkerung zu schaffen. Dadurch, dass sie als Symbol der Nation angesehen werden, können sie auch positive Veränderungen initiieren und ihre Unterstützung für verschiedene soziale und kulturelle Projekte zum Ausdruck bringen.

König Bhumibol Adulyadej: Thailands reichster Monarch und Förderer von Bildung, Kultur und Umwelt

Als König Bhumibol Adulyadej, auch bekannt als Rama IX, im Juni 1946 den Thron von Thailand bestieg, war er der reichste aller Royals. Sein Vermögen wird auf über 30 Milliarden US-Dollar geschätzt, was ihn zum reichsten Monarchen weltweit macht. Doch er hat das Geld nicht für sich selbst aufgehoben. Stattdessen hat er es reinvestiert, um Thailand zu helfen. Zu seinen Initiativen zählt die Unterstützung der ländlichen Entwicklung, die Förderung der Bildung sowie die Unterstützung des Gesundheitswesens. König Bhumibol hat sich auch für die Erhaltung der natürlichen Umwelt und Kultur eingesetzt, etwa durch den Aufbau von Dämmen und die Wiederherstellung von Wäldern. Außerdem ist er ein großer Förderer der Musik und hat verschiedene Musikprojekte ins Leben gerufen, um die Kultur und Tradition Thailands zu bewahren. Seine Großzügigkeit und sein Engagement für das Wohl seines Volkes machten ihn zu einer verehrten und geliebten Figur in Thailand.

Queen: Wie sie Einnahmen bezieht & luxuriösen Lebensstil genießt

Du wirst wahrscheinlich schon einmal von der Queen gehört haben. Aber wusstest Du, dass sie auch Einnahmen bezieht? Laut „CNN“ gibt es drei Haupteinnahmequellen der Queen: der „Sovereign Grant“, das Herzogtum Lancaster und die persönlichen Besitztümer und Investments der Queen. Der „Sovereign Grant“ ist ein Prozentanteil – zwischen 15 und 25 Prozent – der Profite der Queen aus den Krongütern. Der Rest geht an den Staat. Außerdem erhält die Queen auch Einnahmen durch ihr Herzogtum Lancaster und durch ihre persönlichen Besitztümer und Investments. So kann sie sich ihren luxuriösen Lebensstil leisten.

Fazit

In England gibt es seit Jahrhunderten eine Monarchie. Das liegt vor allem daran, dass es in England eine starke Tradition der Monarchie gibt und dass sich die Briten mit ihrer Monarchie identifizieren können. Auch heute noch ist die Monarchie in England ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft und es gibt viele Menschen, die sie unterstützen. Außerdem wird sie als Symbol für Stabilität und Kontinuität gesehen, was die Menschen in England zu schätzen wissen.

Aus allem, was wir über die Monarchie in England gelernt haben, können wir schließen, dass sie ein wichtiger Bestandteil der britischen Kultur und Identität ist. Es ist schön, dass es in England noch eine Monarchie gibt, die vor allem für die Tradition und die Identität der Briten steht.

Schreibe einen Kommentar