Wie viel kostet der Zoll von England nach Deutschland? Jetzt erfahren!

Zollgebühren von England nach Deutschland

Hallo! Wenn du dich fragst, was der Zoll von England nach Deutschland kostet, bist du hier genau richtig. In diesem Text erklären wir dir, was du über die Kosten des Zolls wissen musst. Also, lass uns loslegen!

In der Regel musst Du beim Importieren aus England nach Deutschland keine Zollgebühren zahlen, es sei denn, das Gewicht deiner Sendung übersteigt 31,5 kg. Sollte das der Fall sein, kannst Du mit einer Gebühr von etwa 10-20% des Warenwertes rechnen.

Wie du bei Bestellungen aus dem Ausland Zoll zahlst

Du hast vor, eine Ware aus dem Ausland zu bestellen? Dann solltest du wissen, dass du neben dem Warenwert und den Versandkosten auch noch Zoll bezahlen musst. Lass uns das an einem Beispiel verdeutlichen: Wenn eine Ware 15000 EUR kostet und die Versandkosten 7000 EUR sind, dann musst du bei deiner Bestellung insgesamt 22000 EUR berappen. Der Zollwert wird auf Grundlage dieser Summe berechnet. In unserem Beispiel ergibt sich daraus ein Zollwert von 3,7 %. Das heißt, du musst noch 814 EUR Zoll bezahlen. Zusammenfassend bezahlst du also 22814 EUR für die Ware, die Versandkosten und den Zoll.

Einfuhrzölle und Steuern bei internationalen Sendungen: Was du wissen musst

Du hast eine internationale Sendung bestellt und dir wird vor der Lieferung mitgeteilt, dass du für Einfuhrzölle und Steuern zahlen musst? Das ist ärgerlich, aber leider völlig normal. Denn jedes Mal, wenn ein Paket dein Land erreicht, können Einfuhrzölle und Steuern erhoben werden. Diese Kosten sind allerdings nicht im Lieferpreis enthalten und werden von dir zu tragen sein. Amazon hat keinen Einfluss auf diese Kosten und kann dir auch keine Angaben zu deren Höhe machen. Es wird empfohlen, dass du dich direkt an dein örtliches Zollamt wendest, um mehr über Einfuhrzölle und Steuern in deinem Land zu erfahren.

Einfuhrumsatzsteuer ab 1 Cent: Wissen, was beim Import zu zahlen ist

Seit dem 1. Juli 2021 gilt: Jede Sendung, die du aus dem Ausland importierst, muss ab einem Warenwert von einem Cent Einfuhrumsatzsteuer bezahlt werden. Ab einem Wert von 150 Euro kommen zudem noch Zollgebühren hinzu. Ob und in welcher Höhe du die zusätzlichen Abgaben entrichten musst, hängt von der Ware, dem Wert und dem Ursprungsland der Ware ab. Darum solltest du dir immer vorher genau informieren, damit du nur die Gebühren bezahlst, die für deine Sendung anfallen.

Geschenksendungen bis 45 Euro: Zoll- und Einfuhrumsatzsteuerfrei!

Du hast ein Geschenk versendet und fragst dich, ob es Zoll- und Einfuhrumsatzsteuerfrei ist? Dann hast du Glück! Geschenksendungen im Sachwert von bis zu 45 Euro sind zoll- und einfuhrumsatzsteuerfrei. Der Gesamtbetrag muss den Wert der Waren einschließlich der Portokosten enthalten. Allerdings werden diese beiden Kosten gesondert aufgeführt, damit die Grenze von 45 Euro nicht überschritten wird. Achte also darauf, dass du den Wert der Geschenke und die Portokosten getrennt angeben musst. So kannst du sichergehen, dass dein Geschenk zoll- und einfuhrumsatzsteuerfrei bleibt.

 Zollgebühren zwischen England und Deutschland

Brexit: Zollformalitäten für den Warenimport aus GB

Seit dem 31. Jänner 2021 ist Großbritannien nicht mehr Teil der Europäischen Union. Stattdessen ist es nun ein sogenannter „Drittstaat“. Wenn du Waren aus Großbritannien in die EU einführen möchtest, ist es wichtig, dass du weißt, welche Zollformalitäten du beachten musst. Ab einem Warenwert von 22 Euro muss eine Zollanmeldung abgegeben und eine Einfuhrumsatzsteuer entrichtet werden. Ab einem Warenwert von 150 Euro wird zusätzlich auch Zoll fällig. Um dir den Import deiner Waren zu erleichtern, kannst du dich auch an ein Zollunternehmen wenden, das dich bei allen Formalitäten unterstützt.

EU-Handel mit Großbritannien: Zollformalitäten beachten

Seit dem 1. Januar 2021 ist das Vereinigte Königreich nicht mehr Teil des Zollgebiets der EU. Trotz des Handelsabkommens TCA, das die Handelsbeziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich regelt, müssen Zollformalitäten beachtet werden, wenn du Waren mit Großbritannien (ohne Nordirland) handelst. Wenn du exportierst oder importierst, musst du also die Zollformalitäten für Drittländer beachten. Das bedeutet, dass du Informationen wie die Ursprungsbescheinigung oder die Einfuhranmeldung auf dem entsprechenden Formular angeben musst. Diese Dokumente müssen zudem bei der Zollbehörde eingereicht werden. Es ist also wichtig, dass du dich vor Beginn des Handels mit Großbritannien über die Zollformalitäten informierst, damit du die Kosten und Abgaben kennst und es zu keinen Verzögerungen bei der Abwicklung kommt.

Keine britische Mehrwertsteuer auf Bestellungen nach Deutschland

Du musst auf Bestellungen, die du aus dem Vereinigten Königreich nach Deutschland bestellst, keine britische Mehrwertsteuer bezahlen. Allerdings musst du mit einer Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent bzw. 7 Prozent (plus ggf. einer Verbrauchssteuer bei verbrauchssteuerpflichtigen Waren) rechnen. Bedenke also, dass eventuell weitere Kosten auf dich zukommen, wenn du aus dem Vereinigten Königreich bestellst. Informiere dich daher im Vorfeld, um immer über die aktuellen Steuersätze auf dem Laufenden zu sein.

Einfuhrumsatzsteuer: Nicht-EU-Einkäufe mit 19% oder 7%?

Wenn Du aus dem Ausland einkaufst, wirst Du wahrscheinlich mit der Einfuhrumsatzsteuer konfrontiert. Diese wird auf Einkäufe aus Nicht-EU-Ländern erhoben und beträgt 19 Prozent. Allerdings gibt es einige Waren, für die ein ermäßigter Steuersatz von 7 Prozent gilt, beispielsweise Lebensmittel oder Bücher. Wenn Du also aus dem Nicht-EU-Ausland einkaufst, solltest Du auf jeden Fall schauen, ob Du von dieser Ermäßigung profitieren kannst.

Zoll und Einfuhrumsatzsteuer beim Bestellen aus anderen Ländern

Es fällt aber Einfuhrumsatzsteuer an

Du hast ein Paket aus einem anderen Land bestellt? Dann solltest du dir die Regelungen bezüglich Zoll und Einfuhrumsatzsteuer genau anschauen. Wenn der Warenwert unter 22 Euro liegt, musst du weder Zoll noch Einfuhrumsatzsteuer zahlen. Allerdings werden Verbrauchsteuern, wie zum Beispiel für Alkohol oder Tabak, erhoben. Liegt der Warenwert zwischen 22 Euro und 150 Euro, musst du immer noch keinen Zoll zahlen, aber Einfuhrumsatzsteuer. Es lohnt sich also, vor dem Bestellen eines Pakets aus einem anderen Land die Bestimmungen zu kennen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Berechne einfach deinen Zollbetrag – Zollratgeber

Du kannst den Zollbetrag für deine Sendung leicht berechnen. Addiere dazu den Wert deiner Ware, die Frachtkosten, die Versicherung und gegebenenfalls weitere Gebühren. Dann multipliziere die Summe mit dem Zollsatz. Der Betrag, den du schließlich erhältst, ist der Zollbetrag, den du an die Zollbehörde bezahlen musst. Wenn du mehr über die Abgaben wissen willst, die du für deine Sendung zahlen musst, kannst du dir auf der Website des Zolls Informationen dazu holen.

 Kosten des Zolls von England nach Deutschland

Bestellungen aus Nicht-EU-Ländern: Ab 1. Juli 2021 Einfuhrabgaben zahlen

Du musst ab dem 1. Juli 2021 bei Bestellungen, die du aus Nicht-EU-Ländern beziehst, Einfuhrabgaben bezahlen. Wenn deine Bestellung unter 150 Euro liegt, musst du zwar keine Zölle entrichten, aber eine Einfuhrumsatzsteuer. Das gilt für alle Waren, die aus Nicht-EU-Ländern stammen. Du solltest dich daher vor dem Kauf über die Einfuhrabgaben deines Landes informieren, um böse Überraschungen bei der Zollabfertigung zu vermeiden. In manchen Fällen kann es sogar sinnvoll sein, die Bestellung in ein EU-Land zu versenden und von dort aus nach Hause zu schicken.

Einfuhren aus Großbritannien: Steuern bezahlen in Deutschland

Am 01.01.2021 hat sich die Regelung für Einfuhren aus Großbritannien in Deutschland geändert. Seitdem ist es ein Drittland und somit musst du für deine Einfuhren Steuern zahlen. Der Steuersatz entspricht dem Mehrwertsteuersatz, der in Deutschland aktuell bei 19% liegt. Diese Steuern müssen innerhalb von 10 Tagen nach der Verzollung bezahlt werden. Wenn du als Privatperson einführst, musst du die Steuern sofort zahlen. Sei also auf der Hut und vermeide unerwünschte Kosten!

Bestimmungen des britischen Zolls für Einfuhren beachten

Du hast ein tolles Produkt im Internet entdeckt und möchtest es nach England bestellen? Dann solltest Du Dich über die Bestimmungen des britischen Zolls informieren. Ab einem Bestellwert von über 22 Euro fällt eine Einfuhrsteuer an. Geschenke, die mehr als 45 Euro kosten, sind ebenfalls davon betroffen. Regelmäßig kontrolliert der Zoll auch, ob die Abgaben bezahlt wurden. Solltest Du die Einfuhrsteuer nicht zahlen, kann es zu teuren Strafen kommen. Daher lohnt es sich, immer die aktuellen Bestimmungen im Blick zu behalten.

Internationale Warenlieferungen: Umsatzsteuerpflichten kennen

Du, als Käufer bzw. Verkäufer, musst die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von standardmäßig 20 % in Großbritannien abführen, wenn Du für die Einfuhr in diesem Land verantwortlich bist. Generell sind die umsatzsteuerlichen Pflichten bei internationalen Warenlieferungen abhängig von den vereinbarten Lieferbedingungen. Es ist wichtig, dass Du Dich darüber im Klaren bist, wer für die Einfuhr in ein anderes Land verantwortlich ist, da Deine umsatzsteuerlichen Pflichten davon abhängen.

Zollkosten nicht bezahlt? So vermeidest Du weitere Gebühren

Du hast eine Sendung aus dem Ausland erhalten, aber die Zollkosten wurden nicht bezahlt? Dann hast Du ein Problem! Der Zoll hat in solchen Fällen das Recht, die Kosten entweder an Dich weiterzuleiten, die Sendung zurückzusenden oder sie zu vernichten. Dabei können möglicherweise weitere Gebühren anfallen, die Dir in Rechnung gestellt werden. Daher ist es wichtig, dass Du dich vor dem Erhalt der Sendung über alle Kosten informierst, die auf Dich zukommen können. So kannst Du sichergehen, dass Du nach dem Erhalt der Sendung nicht noch mit weiteren Kosten konfrontiert wirst.

DHL Express bietet Kostenübernahme für Zölle & Steuern

Du hast eine Sendung verschickt und es tauchen Zölle und Steuern auf? Dann mach dir keine Sorgen! DHL Express bietet dir die Möglichkeit, diese Gebühren zu übernehmen. Diese müssen jedoch auf dem Frachtbrief und der Rechnung vermerkt sein. Falls die Gebühren nicht schon bei der Versandabwicklung beglichen wurden, kannst du sie auch nachträglich übernehmen, indem du der Kostenübernahme schriftlich zustimmst. Damit bist du auf der sicheren Seite.

Zollgebühren für Pakete aus dem Ausland | Deutsche Post

Du hast ein Paket von einem anderen Land bekommen und dir stellt sich die Frage, wer die Zollgebühren übernimmt? Mit der Deutschen Post bist du hier genau richtig. Aufgrund ihres besonderen Service übernimmt die Deutsche Post die Zahlung der Gebühren an den Zoll. Auf diese Weise kannst du dein Paket an eine von über 11.000 Filialen liefern lassen und musst die Gebühren nicht vorab an den Zoll bezahlen. Stattdessen werden die Gebühren beim Abholen der Sendung in der Filiale von dir eingezogen. Dieser Service spart dir viel Zeit und Mühe.

Einfuhrumsatzsteuer & Verbrauchssteuer bei Warenwert >45 Euro

Bei einem Gesamtwarenwert von über 45 Euro bis einschließlich 700 Euro kannst Du mit Einfuhrumsatzsteuer rechnen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass eine Verbrauchssteuer erhoben wird. Wenn der Gesamtwarenwert über 700 Euro liegt, musst Du zusätzlich mit Zoll und Einfuhrumsatzsteuer rechnen. Auch in diesem Fall kann eine Verbrauchssteuer anfallen. Also achte darauf, dass Du die Kosten für mögliche Abgaben immer im Blick hast.

Zollabfertigung beim Erhalt aus Nicht-EU-Ländern – Infos & Tipps

Du musst dir keine Sorgen machen, wenn du eine Sendung aus einem Nicht-EU-Land erhältst. Der Zoll muss deine Ware abfertigen, bevor sie zu dir geliefert wird. Damit der Zoll das Paket aber kontrollieren kann, sollte der Absender außen eine Zollinhaltserklärung anbringen, in der steht, was drin ist und wie hoch der Wert der Ware ist. So hat der Zoll eine Übersicht und kann kontrollieren, ob alles in Ordnung ist. Sollte etwas unklar sein, kann er das Paket auch öffnen. Doch keine Sorge, deine Ware wird immer sicher zu dir geliefert.

EU-Bestellungen: Einfuhrabgaben & Steuern beachten

Wenn Du aus Ländern außerhalb der Europäischen Union ein Paket bekommst, musst Du meistens Einfuhrabgaben (Zollgebühren) bezahlen. Dies betrifft zum Beispiel Lieferungen aus den USA, China oder Großbritannien. In Deutschland werden in diesem Fall 19% Einfuhrumsatzsteuer fällig. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Geschenk oder eine andere Lieferung handelt. Auch die 22-Euro-Freigrenze, die früher für bestimmte Waren galt, gibt es nicht mehr. Daher solltest Du bei Bestellungen aus dem Ausland immer mit Einfuhrabgaben rechnen.

Zusammenfassung

Der Zoll von England nach Deutschland ist kostenlos. Es gibt keine zusätzlichen Gebühren oder Steuern, die Du zahlen musst. Allerdings musst Du Deine Sendung an der Grenze anmelden, damit sie den Zoll besteht. Diese Anmeldung ist auch kostenlos.

Zusammenfassend können wir sagen, dass der Zoll für den Versand von England nach Deutschland je nach Art der Waren und des Anbieters variieren kann. Du solltest also immer den aktuellen Preis recherchieren, bevor Du etwas nach Deutschland verschickst.

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