Hallo,
Du willst wissen, was ein Brief von England nach Deutschland kostet? Dann bist Du hier genau richtig! In diesem Text erfährst Du, wie viel Du ausgeben musst, wenn Du einen Brief nach Deutschland schicken möchtest. Lass uns also loslegen!
Der Preis für einen Brief von England nach Deutschland hängt davon ab, wie schwer der Brief ist. Es gibt verschiedene Preisklassen, abhängig von Gewicht, Größe und ob er als Einschreiben verschickt wird. Normalerweise kostet es zwischen 1,30 und 5 Euro, aber du kannst auch mehr bezahlen, wenn du möchtest. Am besten schaust du dir die Preise auf der Website der Deutschen Post an.
Brieflaufzeit Deutschland – Großbritannien: 2-3 Tage
Wie lange ein Brief von Deutschland nach Großbritannien dauert, ist laut der Deutschen Post in etwa 2 bis 3 Werktage. Diese Angabe gilt aber nur für die regulären Postlaufzeiten. Es kann je nach Postlauf und Menge an Post auch mal länger dauern. Allerdings ist es auch möglich, eine Expresslieferung oder eine andere Versandoption zu nutzen, um die Brieflaufzeit zu verkürzen. Diese Optionen können je nach Postunternehmen und Zielort variieren. Wenn Du Dir also sicher sein willst, dass Dein Brief zügig ankommt, solltest Du die jeweiligen Optionen auf der Website des entsprechenden Unternehmens recherchieren und gegebenenfalls in Anspruch nehmen.
Royal Mail – Ein Pionier der britischen Postdienste seit 1516
Du hast schonmal von Royal Mail gehört? Royal Mail ist ein nationaler Postdienst im Vereinigten Königreich, der 1516 von Heinrich VIII als Regierungsbehörde gegründet wurde. Seitdem ist Royal Mail ein fester Bestandteil des britischen Alltags. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für die Bürger des Landes, indem sie Briefe, Pakete und andere Postsendungen an ihre Bestimmungsorte liefern. Durch verschiedene Dienstleistungen wie dem Zustellort, einem 24-Stunden-Service, einem reibungslosen Online-Versand usw. bietet Royal Mail eine Reihe nützlicher Optionen, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Man kann sagen, dass Royal Mail eine treue Begleiterin in der Reise des Vereinigten Königreichs durch die Zeit geworden ist.
England Briefe: Postcode und Straße richtig angeben
Wenn Du einen Brief nach England schicken möchtest, dann ist es wichtig, dass Du den Postcode und die Straße unter die Adresse schreibst. Auf diese Weise kann der englische Zusteller den richtigen Weg zum Briefkasten finden. Solltest Du dich bei der Eingabe des Postcodes unsicher sein, dann kannst Du im Internet nachschauen, welcher Code zu Deiner Adresse passt. So kannst Du sicher gehen, dass der Brief sein Ziel auch erreicht.
Erfahre mehr über Briefkästen: Ursprünglich grün, jetzt rot & mehr!
Du hast schon mal von Briefkästen gehört, aber wusstest du auch, dass sie ursprünglich grün waren? Erst seit 1874 sind sie rot. Jeder Briefkasten trägt die Abkürzung der Königin oder des Königs, die oder der gerade regierte, als er aufgestellt wurde. Das ist ein interessantes Detail, oder? Wenn du einen solchen Briefkasten siehst, kannst du also die Regierungszeit der Königin oder des Königs sehen, die zu dieser Zeit regiert hat.
Briefmarken kaufen: Wo und wie?
Du wirst Briefmarken in vielen Orten finden, einschließlich Supermärkten und Tankstellen. Wenn du in Großbritannien eine Adresse angibst, vergiss nicht, die Postleitzahl mitzuschreiben. Diese kannst du ganz einfach bei Royal Mail (royalmail.com) herausfinden. Je nachdem, wie schnell du die Briefmarke benötigst, kannst du auch über das Internet Briefmarken bestellen.
Maxibrief oder Paket: Vergleiche und versende günstig
Du hast eine größere Sendung? Dann überlege Dir, ob Du einen Maxibrief oder ein Paket verschicken möchtest. Ein Maxibrief darf bis zu 1000g wiegen und eine Größe von 35,3×25 cm nicht überschreiten. Allerdings kannst Du ihn auch in einem Karton versenden, der bis zu 5 cm hoch sein darf. Der Maxibrief eignet sich daher für größere Sendungen, für die ein großes Porto nicht nötig ist.
Ein Paket hingegen darf bis zu 5 kg wiegen und eine Größe von 60x30x15 cm nicht überschreiten. Es kann auch in Sonderformen verschickt werden, die eine maximale Länge von 1m nicht überschreiten dürfen. Für ein Paket musst Du allerdings ein höheres Porto entrichten als für einen Maxibrief. Generell gilt, dass ein Paket mehr Inhalt, Größe und Gewicht als ein Maxibrief aufweisen kann. Daher ist es in den meisten Fällen die günstigste Variante, ein Paket zu versenden.
Versandwege für Pakete bis 10 kg Gewicht
Du möchtest etwas verschicken und überlegst, welches der richtige Versandweg dafür ist? Je nach Gewicht und Inhalt des Pakets kannst Du es als Großbrief, Maxibrief, Bücher- oder Warensendung versenden. Ein Großbrief eignet sich für Briefe und Warensendungen bis 1 kg Gewicht. Ein Maxibrief ist für bis zu 2 kg Gewicht geeignet. Möchtest Du etwas schwereres als 2 kg verschicken, ist eine Büchersendung die richtige Wahl. Sie ist für Gewichte bis 5 kg vorgesehen. Wenn Du noch schwerere Güter verschicken willst, empfiehlt sich eine Warensendung. Hier kannst Du bis zu 10 kg verschicken. Auch bei größeren Mengen kannst Du eine Warensendung wählen, solange sie das Maximalgewicht von 10 kg nicht übersteigt.
Versende international: BRIEF INTERNATIONAL für schriftliche Mitteilungen
Du möchtest ein Dokument international versenden, aber du bist dir nicht sicher welche Inhalte du verschicken darfst? Mit BRIEF INTERNATIONAL kannst du ganz einfach Dokumente bis zu 2 kg versenden, die schriftliche, gezeichnete, gedruckte oder digitale Mitteilungen und Informationen enthalten. Allerdings dürfen keinerlei Waren in der Sendung enthalten sein. Wenn du dein Dokument international verschicken möchtest, musst du also darauf achten, dass es nicht auch noch zusätzliche Gegenstände enthält.
Zollkosten beim Einkauf im Ausland berechnen
Du musst bei deinem Einkauf im Ausland immer auch Zollkosten berücksichtigen. Denn der Zollwert wird aus dem Warenwert und den Versandkosten berechnet. So wie bei unserem Beispiel, hier musst du 22000 Euro zahlen, das sind 15000 Euro für die Ware und 7000 Euro für den Versand. Der Zollwert macht dann 3,7 % vom Gesamtwert aus. Das bedeutet, dass du 814 Euro zusätzlich zahlen musst, das macht insgesamt 22814 Euro. Lass dir am besten immer vorher vom Verkäufer eine Rechnung schicken, dann kannst du leichter den Zollwert berechnen.
Bestellungen aus dem Vereinigten Königreich: Steuern kennen!
Du musst bei Bestellungen, die aus dem Vereinigten Königreich nach Deutschland geliefert werden, keine britische Mehrwertsteuer bezahlen. Allerdings müssen 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer (bei einigen Produkten sogar 7 Prozent) an das deutsche Finanzamt entrichtet werden. Hinzu kommt bei verbrauchssteuerpflichtigen Waren noch eine Verbrauchssteuer. Daher ist es wichtig, dass Du Dir bei der Bestellung im Voraus über die Kosten und Abgaben im Klaren bist.
Einfuhrumsatzsteuer für Post- und Kuriersendungen ab 1. Juli 2021
Seit dem 1. Juli 2021 gelten für Post- und Kuriersendungen andere Regeln. Wenn du eine Sendung mit einem Wert von bis zu 22 Euro verschickst, musst du keine Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. Allerdings gilt die Befreiung nicht, wenn du mehr als eine Sendung mit demselben Wert verschickst. Dann musst du die Einfuhrumsatzsteuer bezahlen.
Das bedeutet auch, dass die Wertgrenze von 45 Euro für abgabenfreie Geschenke von Privatpersonen an Privatpersonen weiterhin gilt. Darunter fallen zum Beispiel Geburtstagsgeschenke. Wenn du also ein Geschenk an einen Freund oder ein Familienmitglied verschickst, darf der Wert nicht mehr als 45 Euro betragen, damit du keine Steuern bezahlen musst.
Welche Abgaben fallen bei Bestellungen aus dem Ausland an?
Wenn Du Waren aus dem Ausland bestellst, dann ist es wichtig, dass Du Dich über die Abgaben informierst, die beim Einfuhrvorgang anfallen. Ob und welche Abgaben erhoben werden, hängt vom Gesamtwarenwert ab. Wenn der Wert bis einschließlich 45 Euro liegt, werden keine Abgaben erhoben. Liegt der Wert über 45 Euro, aber unter 700 Euro, muss man Einfuhrumsatzsteuer bezahlen und es kann Verbrauchssteuer erhoben werden. Übersteigt der Wert 700 Euro, dann wird sowohl Einfuhrumsatzsteuer als auch Zoll fällig und es kann ebenfalls Verbrauchssteuer erhoben werden. Es ist also wichtig, dass Du Dir immer im Klaren bist, welche Abgaben anfallen, wenn Du aus dem Ausland bestellst.
Ab 1. Juli 2021: Einfuhrumsatzsteuer & Zoll bei Warenwert ab 1 Cent
Ab dem 1. Juli 2021 ist also für jede importierte Sendung/Ware Einfuhrumsatzsteuer zu entrichten, wenn der Warenwert mindestens einen Cent beträgt. Zudem fällt bei einem Warenwert ab 150 Euro Zoll an. Hierbei richtet sich die Höhe der Abgaben nach der Art der Ware, dem Wert der Ware und dem Ursprungsland. Zusätzlich kann es je nach Ware noch weitere Abgaben geben, wie zum Beispiel Umsatzsteuer, Verbrauchsteuern oder Importabgaben. Eine Übersicht über die jeweiligen Zollbestimmungen der einzelnen Länder und deren Abgaben findest du hier auf der Seite des Zolls.
Postkartenpreise erhöht: Jetzt 0,70 Euro pro Karte
Ab sofort kostet jede Postkarte 0,70 Euro. Damit ist die Preiserhöhung von 0,60 Euro auf 0,70 Euro in Kraft getreten. Mit der Erhöhung reagiert die Deutsche Post auf die gestiegene Nachfrage nach Posten und den Anstieg der Kosten für die Zustellung. Außerdem wird die Preiserhöhung dazu beitragen, die Effizienz und Qualität des Postdienstes zu verbessern.
Für Dich bedeutet das, dass es nun etwas mehr kostet, um Deine Liebsten mit einer Postkarte zu überraschen. Bei einer Versendung von mehreren Postkarten lohnt es sich, ein Sammelpaket zu verschicken. Damit kannst Du dann gleich mehrere Karten versenden und sparst Dir sogar noch ein paar Euro.
Porto nur 0,95 Euro: Schnell & einfach Postkarte ins Ausland schicken
Du bist dabei eine Postkarte an Freunde oder Familie im Ausland zu schicken? Dann ist es gut zu wissen, dass das Porto für eine Postkarte ins Ausland nur 0,95 Euro kostet. Ein echtes Schnäppchen, denn es gibt keine billigere Möglichkeit, eine Nachricht bis ins Ausland zu schicken! Die Karte wird in der Regel innerhalb von 5 bis 7 Tagen beim Empfänger eintreffen. Es lohnt sich also, eine Postkarte zu versenden, wenn du jemandem schnell eine Nachricht übermitteln willst.
Neue Hymne und Briefkästen zu Ehren Königin Elizabeth II.
Nach dem Tod von Königin Elizabeth II. hat das Vereinigte Königreich eine neue Hymne bekommen und einige Briefkästen werden nach ihr benannt. Über 100.000 Briefkästen sind in ganz Großbritannien verteilt und auf der Mehrheit der Boxen steht das Kürzel „ERII“, das für „Elizabeth Regina II“ steht und an die verstorbene Königin erinnert. Einige Briefkästen werden als Geste des Respekts nach der Monarchin benannt. Es wird erwartet, dass sie an strategisch wichtigen Orten in ganz Großbritannien aufgestellt werden, so dass die Leute ihren Respekt erweisen und ihr Andenken bewahren können. Außerdem wurde eine neue Hymne komponiert, die nur zu besonderen Anlässen gespielt wird, um der Königin zu gedenken.
Zollbestimmungen nach Brexit: Einfuhr von GB-Waren ab 22€
So, seit dem 31. Jänner 2021 ist Großbritannien nicht mehr Teil der Europäischen Union, sondern ein sogenannter „Drittstaat“. Das bedeutet für Dich, dass Du bei Einfuhren von Waren ab einem Wert von 22 Euro eine Zollanmeldung abgeben und die Einfuhrumsatzsteuer dafür entrichten musst. Ab einem Warenwert von 150 Euro wird zusätzlich auch Zoll fällig. Solltest Du Fragen zu dem Thema haben, zögere nicht, Dich an die zuständige Zollbehörde zu wenden. Sie können Dir alle nötigen Informationen zu den Bedingungen und Abläufen bei der Einfuhr von Waren aus Großbritannien geben.
Schreibe Deutschland richtig in der Landessprache des Urlaubslandes
Du willst in den Urlaub fahren, aber fragst Dich, wie Du Deutschland richtig in der Landessprache schreibst? Die Deutsche Post empfiehlt Dir, den Namen Deutschlands in der jeweiligen Sprache des Urlaubslandes zu schreiben. In einem englischsprachigen Land wird Deutschland z.B. Germany genannt. In Spanien wird Deutschland Alemania und in Italien Germania genannt. In Ländern wie China, Japan oder anderen sollte „Germany“ ausreichen, da der englische Name in vielen Ländern sehr bekannt ist. Um ganz sicher zu gehen, kannst Du Dich aber auch immer vorab beim Fremdenverkehrsamt des jeweiligen Urlaubslandes informieren.
Versenden innerhalb der EU – Steuerfrei & ohne Zollabgaben
Du denkst darüber nach, etwas aus einem anderen Land innerhalb der Europäischen Union zu verschicken? Dann kannst Du beruhigt sein, denn Post, die innerhalb der Europäischen Union verschickt wird, ist vom Zoll befreit. Das gilt ganz egal, wie viel die Waren wert sind. Allerdings verzichtet der Zoll bei der Post, wenn sich die nachträglich zu zahlende Steuer auf weniger als 1 Euro beläuft. So sparst Du dir den Ärger mit Zollabgaben.
Sendungen aus dem Ausland nach Deutschland: Steuern beachten!
Du möchtest ein Paket aus dem Ausland in Deutschland erhalten? Dann solltest Du wissen, dass Sendungen mit einem Sachwert von nicht mehr als 150 Euro zwar zollfrei sind, die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent bzw. 7 Prozent und die Verbrauchsteuer (falls Du verbrauchsteuerpflichtige Waren erhältst) aber trotzdem erhoben werden müssen. Zu beachten ist jedoch, dass die Zollbehörden die Steuerpflicht auch bei Sendungen mit einem Sachwert unter 150 Euro prüfen können.
Zusammenfassung
Der Preis für einen Brief von England nach Deutschland hängt davon ab, welches Gewicht und welche Größe er hat. In der Regel wird eine Gebühr von 1,45 € für Briefe bis 100g und 3,50 € für Briefe bis 500g berechnet. Wenn Du ein Päckchen schicken möchtest, kostet das abhängig von der Größe und dem Gewicht mehr. Schau am besten auf der Website des Postdienstes nach, um herauszufinden, welche Gebühren anfallen.
Fazit: Es ist schwer zu sagen, wie viel es genau kostet, einen Brief von England nach Deutschland zu schicken, da es von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich sein kann. Es ist daher am besten, sich vor dem Kauf zu informieren, um die Kosten zu vergleichen und den besten Deal zu bekommen.
