Wie viele Kolonien hat England heute? Entdecken Sie die Antworten & mehr!

Anzahl der englischen Kolonien heute

Hey! Weißt Du schon, wie viele Kolonien England heute noch hat? Nein? Dann kann ich Dir helfen. In diesem Text erfährst Du alles über die noch verbliebenen Kolonien Englands. Dabei werden wir uns auch anschauen, wie sich die Kolonien im Laufe der Jahre verändert haben. Also, worauf wartest Du? Lass uns loslegen!

Na, das ist eine gute Frage! England hat heutzutage keine Kolonien mehr, aber es hat früher viele gehabt. Einige der ehemaligen Kolonien sind heute Teil des Commonwealth of Nations, einer Vereinigung von 53 unabhängigen Staaten, die früher Teil des britischen Empires waren.

Erfahre mehr über die 13 Kolonien in Nordamerika

Du hast bestimmt schon mal von den 13 Kolonien gehört, die aus Massachusetts, New Hampshire, Rhode Island und den Providence Plantations bestanden. Diese Kolonien waren einst eine unter britischer Kontrolle stehende Kolonie in Nordamerika. Sie waren nicht nur ein wichtiger Teil der britischen Kolonie, sondern auch ein zentraler Ort für die Entwicklung der amerikanischen Kultur. Die Kolonien waren die erste Region, in der eine Gruppe von Einwanderern aus Europa eine neue Identität geschaffen hat, die als Amerikaner bekannt wurde. Sie waren eine Mischung aus europäischen Kulturen, die sich an die neuen Lebensbedingungen in Nordamerika anpassen mussten und so eine einzigartige Kultur schufen. Die Gründung der Kolonien war ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit, denn sie ermöglichten es den Einwanderern, sich vor den britischen Regeln zu schützen und ihre eigene Regierung zu schaffen. Diese Kolonien waren auch das Geburtshaus der amerikanischen Revolution. In der Zeit der Kolonien wurden viele Ideen entwickelt, die dazu beigetragen haben, dass die Vereinigten Staaten zu dem wurden, was sie heute sind.

Vereinigtes Königreich: England, Schottland, Wales & Nordirland

Das Vereinigte Königreich ist ein Land, das aus vier Ländern besteht: England, Schottland, Wales und Nordirland. Diese Länder zusammen bilden das Königreich Großbritannien. England ist das größte der vier Länder und beheimatet mehr als 84% der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs. Schottland ist das zweitgrößte Land und liegt im Norden von Großbritannien. Im Gegensatz zu England und Wales, hat Schottland eine eigene Rechtsprechung und eine eigene Kirche. Wales liegt im Westen von Großbritannien und hat keinen eigenen Parlament, aber es hat seine eigene Sprache und Kultur. Nordirland ist das kleinste der vier Länder und liegt im Nordosten von Großbritannien. Es ist auch die am stärksten von Konflikten betroffene Region. Seit 1921 ist es Teil des Vereinigten Königreichs.

Obwohl die vier Länder unterschiedliche Geschichten, Kulturen, Traditionen und Rechtssysteme haben, bilden sie zusammen das Vereinigte Königreich. Sie sind alle durch eine gemeinsame Flagge, eine gemeinsame Währung und ein gemeinsames Parlament verbunden. Als Teil des Vereinigten Königreichs genießen wir alle die gleichen Privilegien und Rechte.

Deutschlands Verlust der Kolonien: Folgen und Auswirkungen

Mit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages im Januar 1920 verlor Deutschland alle Kolonien. Dieser Verlust wurde mit dem „Versagen Deutschlands auf dem Gebiet der kolonialen Zivilisation“ begründet. Insbesondere wurde Deutschland vorgeworfen, den von ihm beherrschten Gebieten keinen Fortschritt, sondern vor allem Krieg und Zwangsarbeit gebracht zu haben. Der Verlust der Kolonien hatte schwerwiegende Folgen für Deutschland: Es musste Reparationszahlungen leisten und dadurch wichtige Ressourcen verschwenden, die andernfalls für die Entwicklung des Landes hätten verwendet werden können. Darüber hinaus fehlte Deutschland nun ein wichtiges Element in seiner Außenpolitik, sodass es sich kaum noch auf dem internationalen Parkett behaupten konnte.

Deutsches Kaiserreich: Kurze Kolonialzeit in Afrika 1884-1918

In Deutschland war im Vergleich zu den anderen europäischen Großmächten die Kolonialzeit relativ kurz. Lediglich von 1884 bis 1918 war Deutschland im Kolonialgeschäft aktiv. Die einzige Kolonie des Deutschen Kaiserreichs war die Festung Groß Friedrichsburg, die heute Teil von Ghana ist. Die deutsche Kolonie in Westafrika bestand aus einer kleinen Festung, die auf dem Gebiet des heutigen Ghana liegt. Groß Friedrichsburg wurde 1683 gegründet und 1884 von den Deutschen übernommen. Sie diente als Handelsstation für den Handel mit Gold, Elfenbein und Sklaven. Auch wenn die Kolonie militärisch kaum eine Rolle spielte, hat sie Deutschland bis 1918 beherrscht.

Neben der Festung Groß Friedrichsburg hat Deutschland aber auch andere Stützpunkte in Afrika besessen, beispielsweise in Togo, Kamerun und Namibia. Dazu kamen noch kleinere Gebiete in China. Der deutsche Kolonialismus war von kurzer Dauer und hatte kaum Auswirkungen auf das Leben der Afrikaner. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs musste Deutschland seine Kolonien an die Alliierten abtreten. Heute erinnern in den ehemaligen Kolonien noch viele Spuren an die deutsche Kolonialzeit.

Deutschlands Verlust seiner Kolonien durch den Versailler Friedensvertrag

Am 28. Juni 1919 unterzeichnete Deutschland den Versailler Friedensvertrag und gab damit widerwillig sein überseeisches Kolonialreich auf. Militärisch hatte Deutschland seine Kolonien bereits während des Ersten Weltkrieges an die Alliierten verloren. Die Kolonien, die Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert im pazifischen und afrikanischen Raum erworben hatte, wurden nun aufgeteilt. Die Alliierten erhielten nun die Kontrolle über die ehemaligen deutschen Kolonien. In Folge des Friedensvertrages musste Deutschland auch enorme Reparationsleistungen an die Alliierten zahlen. Ein für Deutschland sehr schmerzhafter Verlust, der auch heute noch in Erinnerung ist.

Deutsch-Südwestafrika: Deutsche Kolonie in Namibia (1884-1915)

Deutsch-Südwestafrika war ein deutsches Kolonialgebiet, das zwischen 1884 und 1915 bestand. Es entsprach ungefähr der Größe des Deutschen Kaiserreichs und erstreckte sich über die gesamte Fläche des heutigen Namibia. Diese Kolonie wurde von Deutschland im Zuge des sogenannten „Scramble for Africa“ (Gefecht um Afrika) errichtet und sollte ein wichtiger Bestandteil der deutschen Imperialismusstrategie werden. Während der Kolonialzeit war das Gebiet ein wichtiger Handelspartner für Deutschland, insbesondere für Kaffee, Fleisch, Pelz und andere Luxusgüter. Die Kolonialherrschaft wurde jedoch bald darauf von den Alliierten beendet, als Deutschland im Ersten Weltkrieg besiegt wurde. Nach dem Krieg wurden die deutschen Kolonien aufgelöst und Namibia erlangte 1990 seine Unabhängigkeit. Bis heute erinnern noch viele Namibianer an die deutsche Kolonialherrschaft, insbesondere an die schlechten Lebensbedingungen, die sie in der Kolonie erfahren haben.

Verbindung und Einheit: Die Commonwealth of Nations

Heute umfasst die Commonwealth of Nations Staaten und Territorien auf allen Kontinenten. In Afrika bilden vor allem Länder wie Togo, Namibia, Kamerun, Ruanda, Burundi und Tansania den Kern dieser Staatengemeinschaft. In Asien und Ozeanien ist Palau Mitglied, aber auch Teile Papua-Neuguineas und andere kleine Gebiete. Dazu kommen Nationen in Europa, Nord- und Südamerika, die sich dem Commonwealth angeschlossen haben. Mit insgesamt 54 Mitgliedstaaten ist die Commonwealth of Nations eine der größten Staatengemeinschaften auf der Welt. Sie verbindet Länder aus allen Regionen der Erde und alle Mitglieder haben das Ziel, eine starke, geeinte Gemeinschaft zu bilden.

Noch 16 Kolonien & 10 Mio Menschen: Herausforderungen für abgelegene Gebiete

Heute gibt es nur noch sechzehn Kolonien. Doch es gibt noch viele weitere »Krümel« der alten Kolonialreiche, die über die Welt verteilt sind. Diese dienen unter anderem als strategisch wichtige Militärbasen oder als diskrete Finanzplätze und Steuerparadiese. Insgesamt leben hier mehr als 10 Millionen Menschen, die in diesen Gebieten ihren Lebensunterhalt verdienen. Einige dieser Gebiete befinden sich in besonders abgelegenen und schwer zugänglichen Regionen der Welt. Dadurch ergeben sich besondere Herausforderungen in Bezug auf den Zugang zu medizinischer Versorgung, Bildung und anderen Dienstleistungen.

Gründung der Vereinigten Staaten: Freiheit, Unabhängigkeit & ein neues Zeitalter

Im Juli 1776 beschlossen die 13 Gründerstaaten Virginia, New Hampshire, Rhode Island, Massachusetts, Maryland, Connecticut, North Carolina, South Carolina, Delaware, New Yersey, New York, Pennsylvania und Georgia die Loslösung vom englischen Mutterland und proklamierten damit offiziell die Unabhängigkeit. Dieser Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit führte zur Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika. Es war ein einzigartiger Moment der Geschichte, der die Welt für immer verändern sollte. In der großen Proklamation wurde die Loslösung vom englischen Mutterland beschrieben und das neue Land offiziell eingeführt. Die Freiheitsliebenden versprachen sich gegenseitig, dass sie ihre neue Nation aufrechterhalten und verteidigen würden, um eine bessere Zukunft zu schaffen. Und so begann ein neues Zeitalter, in dem die Menschen ihre Freiheiten genießen und das Recht haben, ihre Stimme zu erheben.

Erfahre mehr über das 19. Jahrhundert British Empire

Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass das Vereinigte Königreich im 19. Jahrhundert das größte Kolonialreich aufgebaut hat. Es wurde auch als British Empire bekannt und war zu dieser Zeit das mächtigste Reich der Welt. Ungefähr ein Fünftel der gesamten Erdoberfläche und ein Viertel der Weltbevölkerung waren Teil des britischen Weltreichs. Doch das Königreich war nicht das einzige Land, das sich am kolonialen Wettlauf beteiligte. Auch Länder wie die Niederlande, Frankreich, Belgien und Italien hatten ihre Finger im Spiel.

 England heute Kolonien Zahl

Britisches Empire: Erfahre mehr über die Kolonien

Ozeanische Kolonien waren nicht nur Australien, Neuseeland und Fidschi, sondern auch Nauru, Papau-Neuguinea und Tonga. In Afrika herrschten einst die Briten über Südafrika, Simbabwe, Sambia, Botswana, Ghana, Nigeria, den Sudan, Uganda, Kenia und Tansania. Auch im heutigen Kanada waren die Briten lange als Kolonialmacht präsent. Diese Kolonien waren Teil des britischen Empire, welches Teile des heutigen Europa, Afrika, Asien und Amerika umfasste. Die Kolonien waren lange Zeit unter der britischen Herrschaft und einige von ihnen erlangten erst nach und nach ihre Unabhängigkeit. Du siehst, dass die britische Kolonialzeit weit über den australisch-neuseeländischen Raum hinausging.

Dominions des Britischen Reiches: Souveränität und Mitgliedschaft im Commonwealth

Ab Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Kolonien des britischen Reiches als Dominions bezeichnet. Diese Länder hatten einen größeren Grad an Selbstverwaltung als ihre Kolonien und waren in der Lage, eigene Verfassungen und Regierungen zu bilden. Die ersten Länder, die den Status eines Dominions erlangten, waren Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika. Im Laufe der Jahre hatten viele andere Länder, darunter Indien und Irland, diesen Status. Diese Länder waren Mitglieder des britischen Commonwealth, einem Zusammenschluss von ehemaligen britischen Kolonien und Gebieten, die sich auf einige britische Grundsätze geeinigt hatten. Die Dominions hatten ein einzigartiges Verhältnis zu Großbritannien, das sie als Teil der britischen Krone betrachtete, aber gleichzeitig eine eigene Souveränität hatte.

Erkunde das Vereinigte Königreich: England, Wales, Schottland und Nordirland

Das Vereinigte Königreich ist ein einzigartiger Staat. Es besteht aus vier verschiedenen Nationen, die gemeinsam das Vereinigte Königreich bilden: England, Wales, Schottland und Nordirland. Mit einer Gesamtfläche von über 244.820 Quadratkilometern ist das Vereinigte Königreich der größte Inselstaat Europas und die vierte größte Nation des Kontinents. Jede dieser Nationen hat ihre eigene Kultur und Geschichte, die ihnen einzigartige Eigenschaften verleiht. England ist bekannt für seine mittelalterlichen Gebäude, darunter die prächtige Westminster Abbey, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Wales ist für seine malerischen Landschaften, einschließlich des Brecon Beacons National Park, bekannt. Schottland ist berühmt für seine dramatischen Küsten und seine atemberaubenden Seen. Und Nordirland ist berühmt für seine malerischen Landschaften und seine reiche Kultur, die auf verschiedene Einflüsse aus Irland und anderen Teilen des Vereinigten Königreichs zurückzuführen ist.

Wenn Du das Vereinigte Königreich erkunden möchtest, ist es eine großartige Idee, jede der vier Nationen zu besuchen. Alle bieten einzigartige Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse. So kannst Du in England bekannte Sehenswürdigkeiten wie Big Ben, die Tower Bridge und Stonehenge entdecken. In Wales kannst Du die schöne Küste erkunden oder durch die malerischen Berge wandern. In Schottland gibt es das schöne Loch Ness, das du erkunden kannst und auch die schottische Highlands sind ein wunderschönes Reiseziel. In Nordirland kannst Du die atemberaubenden Klippen des Giant’s Causeway entdecken und die historische Stadt Belfast erleben. Egal, welche Teile des Vereinigten Königreichs Du besuchst, eines ist sicher: Du wirst viele Erinnerungen sammeln!

Frankreichs Kolonien und Überseegebiete: Die Liste

Du fragst dich, welche Kolonien heute noch zu Frankreich gehören? Offiziell gilt nur noch Neukaledonien als Kolonie Frankreichs. Aber andere Inseln wie Réunion, Martinique, Guadeloupe oder Guayana sind inzwischen zu Überseegebieten erklärt worden und gehören sogar der Europäischen Union an. Diese Gebiete unterliegen jedoch immer noch dem französischen Recht, obwohl sie in vielerlei Hinsicht ihre eigene Autonomie besitzen. Zusätzlich gibt es noch einige französische Überseegebiete, die nicht der EU angehören, aber immer noch zu Frankreich gehören. Dazu zählen zum Beispiel Mayotte, Saint-Pierre und Miquelon, Französisch-Guayana und Französisch-Polynesien.

Britischer Monarch: Repräsentationsfunktion für Commonwealth of Nations

Der britische Monarch ist nicht nur das Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs, sondern auch des Commonwealth of Nations. Er repräsentiert den Staatenbund aus England, Schottland, Wales und Nordirland, aber auch 14 weiterer Länder, die zusammen das Commonwealth of Nations bilden. Dazu zählen beispielsweise Australien, Neuseeland und Kanada. Als Staatsoberhaupt des Commonwealth of Nations hat der britische Monarch eine wichtige Repräsentationsfunktion, die sich vor allem durch zeremonielle Anlässe ausdrückt. Er ist in dieser Rolle das Oberhaupt des gesamten Commonwealths, aber auch der einzelnen Mitgliedsstaaten.

Entdecke die Britischen Überseeinseln der Karibik!

Die Britischen Überseeinseln in der Karibik sind ein wahres Schmuckstück. Grand Turk, Salt Cay und Cotton Cay sind nur einige der atemberaubend schönen Inseln. Grand Turk ist eine Insel, die für ihren internationalen Flughafen, seine Barriere-Riffe und atemberaubende Strände bekannt ist. Salt Cay ist eine kleine Insel mit weißen Sandstränden und einer kleinen Siedlung. Cotton Cay ist eine Insel voller Geschichte und hat einige der ältesten Gebäude der Inseln. Es ist ein wunderbarer Ort, um die Geschichte der Inseln zu erkunden.

Die Britischen Überseeinseln der Karibik sind nicht nur wegen ihrer atemberaubenden Landschaft, sondern auch wegen ihrer einzigartigen Kultur sehr beliebt. Viele Besucher kommen hierher, um die koloniale Geschichte und die reichen Traditionen der Inseln zu erleben. Darüber hinaus bieten die Inseln viele interessante Freizeitaktivitäten wie Tauchen, Schnorcheln, Wandern und vieles mehr. Für ein einmaliges Erlebnis und einen unvergesslichen Urlaub können die Britischen Überseeinseln in der Karibik nur empfohlen werden. Hier kannst du die atemberaubende Natur erleben, einsame Strände entdecken und die Kultur der Inseln kennenlernen. Egal, ob du eine Woche oder einen Monat auf den Inseln verbringst, es wird dir garantiert ein unvergessliches Erlebnis sein.

Elisabeth II als Staatsoberhauptin des Vereinigten Königreichs und 15 Commonwealth Realms

Du hast vielleicht schon mal vom Königreich Großbritannien und den Commonwealth Realms gehört. Seit 1952 ist Elisabeth II die Staatsoberhauptin des Vereinigten Königreichs und all dieser Länder. Mit dem Vereinigten Königreich sind das also insgesamt 15 Staaten, in denen Elisabeth II Staatsoberhaupt ist. Diese Länder sind Antigua und Barbuda, Australien, Bahamas, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea, St Kitts und Nevis, St Lucia, St Vincent und die Grenadinen, Salomonen und Tuvalu. Als Staatsoberhaupt ist Elisabeth II für viele Dinge zuständig, zum Beispiel repräsentiert sie die Länder auf internationaler Ebene und schließt Staatsverträge ab.

Briten vs. Engländer: Warum Genauigkeit wichtig ist

Im deutschen Sprachraum werden leider oft alle Bürger des Vereinigten Königreichs als Engländer bezeichnet, obwohl alle Staatsbürger des Vereinigten Königreichs insgesamt Briten genannt werden. Diese Falschbezeichnung ist ein Problem, da die einzelnen Länder des Vereinigten Königreichs ihre eigene Identität haben. So zählen zum Beispiel Schotten, Waliser und Nordiren ebenfalls zu den Briten, obwohl sie eigene kulturelle Merkmale und Traditionen haben. Du solltest daher immer darauf achten, die einzelnen Länder des Vereinigten Königreichs korrekt zu bezeichnen, um Verwechslungen oder Missverständnisse zu vermeiden.

Erfahren Sie mehr über das Vereinigte Königreich

Das Vereinigte Königreich ist eine Konföderation aus vier Ländern: England, Wales, Schottland und Nordirland. Insgesamt leben ungefähr 66,5 Millionen Menschen in dem Land. England ist dabei mit rund 55 Millionen Einwohnern das am stärksten besiedelte Land. In Wales, Schottland und Nordirland leben jeweils ungefähr 3 Millionen Menschen. Jedes der vier Länder hat eine eigene Kultur und Geschichte, die sich in vielen Dingen unterscheiden. Das Vereinigte Königreich ist ein Rechtsstaat und hat eine eigene Regierung. Die Hauptstadt ist London. Es gibt aber auch einige andere große Städte wie Birmingham, Manchester, Liverpool und Glasgow. In Großbritannien kannst du viele Sehenswürdigkeiten entdecken. Egal, ob du die berühmten Museen in London besuchst oder die historischen Sehenswürdigkeiten in Edinburgh, hier findest du garantiert etwas, was dir gefällt.

Namibia: Unabhängiger Staat mit beeindruckender Naturvielfalt

Am 12. Juni 1968 beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen in Resolution 2372 (XXII) den Namen des afrikanischen Territoriums von South West Africa (deutsch Südwestafrika) in Namibia zu ändern. Damit war es eines der ersten Länder, das bei der Unabhängigkeitserklärung durch die UNO einen neuen Namen erhielt. Seitdem ist Namibia ein unabhängiger Staat, der zu Afrika gehört. Dort leben rund 2,5 Millionen Menschen. Die meisten davon sprechen Afrikaans, Englisch oder eine lokale Sprache. Namibia ist ein Land, das vor allem durch seine unglaubliche Naturvielfalt besticht. Es beherbergt einige der bedeutendsten Naturschutzgebiete Afrikas. Dazu gehören der Etoscha-Nationalpark, der Waterberg-Nationalpark und der Namib-Naukluft-Nationalpark.

Schlussworte

Heute hat England keine Kolonien mehr, weil es seine Kolonien in den letzten Jahrzehnten zunehmend in die Unabhängigkeit entlassen hat.

Fazit: Es ist erstaunlich, wie viele Kolonien England heutzutage noch besitzt. Es ist wichtig, dass Du Dich über die aktuelle Lage informierst und so mehr über unsere Geschichte erfährst.

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